In Zeiten der Digitalität ist es wichtig, dass sich Lehrerinnen und Lehrer in regelmäßigen Abständen fortbilden lassen, um sogenannte „digitalen Schlüsselkompetenzen“ zu erwerben. Dieses fachliche Know-how hilft ihnen dabei, den Unterricht zeitgemäß zu gestalten, neue Lehr- und Lernformen für den eigenen Unterricht zu entwickeln und die Schülerschaft auf deren zukünftiges Berufsleben fachkundig vorzubereiten und zu professionalisieren.
Am 02.11.2022 war es dann wieder so weit. Das Gesamtkollegium des Erzbischöflichen Berufskollegs Köln wurde von Michael Mahlberg (Berufskolleg St.-Nikolaus-Stift, Zülpich-Füssenich) und Marc Widdau (Georg-Simon-Ohm Berufskolleg, Köln) ganztägig fortgebildet. Der erste Teil der Fortbildung fand bereits in einem digitalen Format während der Schullockdowns im Jahr 2020 statt. Dabei wechselten sich diesmal Informationsphasen und die eigenständige Arbeit in den Bildungsgängen ab.
QUA-LiS NRW bemerkt bezüglich der Integration digitaler Schlüsselkompetenzen in der Schulentwicklung und Bildungsgangarbeit sowie bei der Unterrichtsplanung, -durchführung und -evaluation die Zielabsicht:
Das Erzbischöfliche Berufskolleg Köln macht sich immer weiter auf den Weg zur „digitalen Schule“, um innovativ, motivierend und wettbewerbsfähig zu bleiben.
Der Tagesablauf.
Kollegin Magdalena Sauer präsentiert gelungene Beispiele von digital-unterstützendem Unterricht am Beispiel der Tabletklassen unserer Kinderpflege.