Projekttage zur Gesundheitsförderung in der Zweijährigen Höheren Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen

Gesundheitsförderung setzt an den vielfältigen Ressourcen eines Menschen an, die aus seinen biologischen, psychischen und sozialen Lebensbedingungen resultieren. Es gilt, die Kompetenzen des Einzelnen zu fördern, um sich und die Gesellschaft bei der Aufgabe eines gesünderen Allgemeinwesens zu unterstützen.

(Zitat aus dem Lehrbuch der Zweijährigen Höheren Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen
von Anja Bellmann und Dr. Friederike Bremer-Roth: Weiter Wissen Gesundheit, 2016, S.51)


Konkrete Rahmenbedingung schaffen, über die bestimmte Zielgruppen sofort angesprochen werden. Diese Strategie des Setting-Ansatzes war Teil einer Aufgabe, der sich die Schüler*innen aus der Unterstufe der Zweijährigen Höheren Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen in der vergangenen Woche stellen mussten. Im Rahmen von drei aufeinanderfolgenden Unterrichtstagen sollten die Schüler*innen in Kleingruppen dieses Setting-Projekt der Gesundheitsförderung entwickeln und am Freitag präsentieren.

Nicht nur die unterrichtenden Fachlehrerinnen, Frau Grewer, Frau Dr. Kallage und Frau Abts, sondern alle Anwesenden waren begeistert von den vielfältigen Ansätzen, die von den Schüler*innen im Foyer und in der Sporthalle an unterschiedlichen Info- und Mitmach-Ständen vorgestellt wurden.

„Der Sportverein für Übergewichtige“, „Das Krafttraining für Zuhause“, aber auch „Die Bewegungsförderung im Altenheim“, „Das bewegte Ferienlager“ und „Der bessere Sonnenschutz für die Stadt“, sind nur einige der Projekte, welche die Schüler*innen mit viel Engagement, Kreativität und zunehmender Fachkompetenz entwickelt haben.

Alle Lehrer*innen und Schüler*innen hatten Gelegenheit, sich an den Ständen zu informieren und viele Anregungen zum Thema Gesundheitsförderung zu erhalten.

Anbei ein paar Impressionen zu unseren Projekttagen zur Gesundheitsförderung als    Diashow:

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