Auch in diesem Jahr führte die Reise für die Französischkurse der 13. Jahrgangsstufe nach Paris – drei Tage voller Spaß, Staunen und unvergesslicher Erinnerungen.
Am Samstagmorgen starteten wir von unserer Schule aus in Richtung Paris über Belgien. Um die Busfahrt unterhaltsam zu gestalten, sangen wir gemeinsam mit Frau Linnenbaum und Herrn Biertz Lieder, begleitet mit der Gitarre. Das erste Lied, das wir anstimmten und uns die gesamte Fahrt begleitete, war „Les Champs-Élysées“ von Joe Dassin.
Passend dazu war die Avenue des Champs-Élysées unser erstes Ziel, nachdem wir mittags in der Jugendherberge ankamen. Die beeindruckende Straße, beginnend am majestätischen Arc de Triomphe, ließ uns alle staunen. Wir nutzten die Gelegenheit, Fotos zu machen und über die Straße zu gehen und die Geschäfte zu erkunden.
Nachdem jede Kleingruppe die Champs-Élysées erkundet hatte, trafen wir uns erneut und fuhren mit der Metro uüber die Seine zurück zur Jugendherberge. Dieser Fluss sollte später am Abend unser Ziel sein.
An diesem Ort erlebten wir mit Musik und Tanz eine Vielzahl verschiedener Musikrichtungen, zu denen wir tanzten oder einfach nur lauschten. Die besondere Atmosphäre zog uns in ihren Bann und inspirierte uns zum gemeinsamen Singen einiger Lieder. So endete unser erster Tag der Reise.
Der zweite Tag begann mit einer Stadtrundfahrt durch die riesige und wunderschöne Stadt, die schließlich im charmanten Künstlerviertel Montmartre ihren Abschluss fand. Von oben auf dem Hügel genossen wir den atemberaubenden Blick auf die Stadt und die beeindruckende Basilika Sacré-Coeur.
Das Highlight des Tages erwartete uns am Abend: der Besuch des Eiffelturms. Das Wahrzeichen von Paris ragte in den Nachthimmel empor und bot uns einen unvergleichlichen Blick auf die Stadt bei Nacht – zweifellos der Höhepunkt unserer Reise.
Der letzte Tag stand ganz im Zeichen der Kultur, und welcher Ort könnte dafür besser geeignet sein als das weltberühmte Louvre-Museum? Obwohl wir nicht alle Teile des Museums erkunden konnten, bekamen wir einen Einblick in einige der bedeutendsten Kunstwerke, darunter natürlich die Mona Lisa. Ihren Anblick in der Realität zu erleben, ist ein unbeschreibliches Gefühl.
Mit diesem Gefühl fuhren wir am Nachmittag zurück nach Köln und können mit Sicherheit sagen, dass diese Fahrt für uns alle als ein einzigartiges Erlebnis in Erinnerung bleiben wird!
Au revoir, Paris!