Die Multivision „REdUSE – Über unseren Umgang mit den Ressourcen der Erde“ zu Besuch am Erzbischöflichen Berufskolleg Köln

Das bundesweite Schulprojekt „REdUSE – Über unseren Umgang mit den Ressourcen der Erde“ war am Mittwoch, 13.02.2019 zu Gast an unserem Berufskolleg. Projektträger sind der Verein „die Multivision“, die Verbraucherzentrale und die Entwicklungsorganisation OXFAM.

Die Multivision „REdUSE“ greift viele Lehrinhalte aus den Bereichen Erdkunde, Politik, Religion/Ethik, Geschichte, Physik, Chemie, Biologie und Gemeinschaftskunde auf. Zur Nachbereitung der Veranstaltung im Unterricht werden von der Multivision e. V. umfassende Materialien und viele weiterführende Tipps zur Verfügung gestellt.

Innerhalb von drei Jahren wird die Bildungskampagne an rund 2000 weiterführenden Schulen Station machen und insgesamt ca. 500.000 Schülerinnen und Schüler erreichen. Dabei ist die Multivisionsschau durch ihre besondere Darstellungsform informativ, aufrüttelnd und unterhaltsam zugleich. Der Verein „Die Multivision“ ist eine von 49 anerkannten Maßnahmen der UNESCO zur UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ und einer der größten deutschen Akteure der Nachhaltigkeitsbildung.

Durch das Programm führte Herr Wiel, unterstützt durch Herrn Wolf, von der Multivision sowie Frau Getz von der AWB (Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH). Sie luden die Schüler*innen und Studierenden des EBKs zu lebhaften Diskussionen über Nachhaltigkeit, den Umgang mit den Ressourcen unserer Erde und über die persönliche soziale Verantwortung ein.

Dank der finanziellen Unterstützung des Projektes durch den Förderverein des Erzbischöflichen Berufskollegs Köln e.V. wurden die Gesamtkosten der sonst 3,- EUR pro Person komplett übernommen. Wir sagen dafür herzlichen Dank!

Weitere Informationen zur Multivision und dem Projekt „REdUSE“ sowie alle Materialien finden Sie bei Interesse unter:
www.multivision.info/index.php/projekte/reduse

  • Text:Carsten Arntz
  • Titelbild & Artikelfotos:Carsten Arntz
  • Fotos (Bilderreihe):Carsten Arntz, Reinhold Horz