Es ist wieder soweit: Wie jedes Jahr hat das Erzbischöfliche Berufskolleg Köln seine herzliche Tradition fortgesetzt und einen großen Weckmann für das Lehrerkollegium bestellt. Diese Geste ist unser besonderer Weg, Danke zu sagen für die hervorragende Arbeit, die Tag für Tag an unserer Schule geleistet wird.
Der Weckmann, auch als „Stutenkerl“ oder „Hefemännchen“ bekannt, ist eine Backspezialität, die besonders in der Adventszeit in vielen Regionen Deutschlands beliebt ist. Traditionell aus süßem Hefeteig geformt und oft mit Rosinen oder Mandeln verziert, symbolisiert der Weckmann Freude und Gemeinschaft – Werte, die in unserer Schulgemeinschaft tief verwurzelt sind.
Gerade für uns als katholische Schule des Erzbistums Köln hat diese Tradition eine besondere Bedeutung. Der Weckmann ist eng mit dem Martinsfest verbunden, einem Fest, das die Nächstenliebe und das Teilen in den Mittelpunkt stellt. Sankt Martin, bekannt für seine Großzügigkeit und Menschlichkeit, ist ein Vorbild für unsere Schulgemeinschaft und erinnert uns daran, wie wichtig es ist, füreinander da zu sein und sich gegenseitig zu unterstützen.
Die Tradition des Weckmannes geht weit zurück und spiegelt den Geist der Gemeinschaft wider, der für unsere Schule und für unsere Glaubensgemeinschaft so wichtig ist. Es ist ein Moment der Zusammenkunft, des Teilens und des Feierns der Gemeinschaft – Werte, die wir als Schule hochhalten und fördern möchten.
In diesem Sinne möchten wir diesen Weckmann-Tag nutzen, um jedem Mitglied unseres Lehrerkollegiums für seinen Einsatz, seine Hingabe und seinen unermüdlichen Beitrag zu unserer Schule zu danken. Ihr macht unsere Schule zu einem Ort des Lernens, des Wachstums und der Gemeinschaft.
Wir wünschen allen ein genussvolles Teilen des Weckmanns und eine besinnliche Adventszeit!
Schulleiter Carsten Arntz und Stellvertreterin Kathrin Wichmann mit dem diesjährigen Weckmann.